SCHÖNHEIT LIEGT BEKANNTLICH IM AUGE DES BETRACHTERS
Wenn das KOLLEGIUM KALKSBURG im gemütlichen Stammlokal der nahen Kleinstadt aufgeigt, dann ist die Frau Datja logo dort.
Mit den Herren Musikern an der Bar zu scherzen, bissi was trinken, ein kleinwenig philosophieren, Freunde zu treffen, das hat schon was.
Wenn dann die Besitzer der Gaunersdorfer Mühle in Gaweinstal meine kindliche Begeisterung zum Anlass nehmen, die Musiker zu einem Gig dortn zu engagieren, das macht schon bissi grösser, in echt.
Überhaupt läufts grad gschmeidig und angenehm.
Sehr vorsichtig bewege ich mich, nur kane Wöön, (>>> nur keine Wellen) nix herausfordern oder verärgern, bittschön so könnts bleiben, also von mir aus...
Wohl wissend wie das Leben so spielt und dauernde Veränderungen das einzig Sichere darstellen, hofft man doch immer wieder auf längere bis lange Phasen der Ruhe oder gar des Glücks.
Na schau ma mal.
Dass ich es geschafft hab diesen Zustand als letztlich hauptberuflicher Single, zwar mit Phasen der üppigen Zweisamkeit, aber eben nur Phasen, zufrieden und mittig bei mir zu leben, darauf bin scho bissi stolz.
Wurde mir doch schon mit Muttermilch eingeimpft, eine richtige Frau ist man erst dann, wenn ein betuchter sanfter und gscheiter Mann für die Versorgung der Dame möglichst alles gibt. Das Faustpfand eines oder besser zweier Kinder ist leicht zu erarbeiten.
Schon als Teenager verwarf ich dieses Modell, suchte und fand allerlei, bereue nix, benötigte aber nur wenige Jahrzehnte bis ich zu mir fand, soweit man das überhaupt sagen kann.
Lang hörte ich Mutters gut gemeinte Ratschläge im Hinterkopf, lang kämpfte ich dagegen an, noch länger brauchte ich für Verständnis ihrer Sicht, viel länger dauerte es bis ich mich und meine Art zu leben ok und passend annehmen konnte.
Altwerden ist bekanntlich nichts für Weicheier, doch wenn mans schafft ohne deppat zu werden, dann hat der Herbst wunderschöne Seiten.
Das mit dem Winter ist noch so eine Sache, die Lösungslotterie kommt bald, ist aber noch nicht da.
Wird scho. Hoffmas.
Zurück zum illustren Abend im Stammlokal.
Nach dem Konzert holte ich das chinesische Hundemonster aus dem Auto, weil ich den Yogi gern behalten will muss er desensibilisiert werden.
Der kennt ja mein Leben noch nicht, wie überhaupt Vieles.
Da haben alle Menschen auf einmal gekichert und gestrahlt, wie ich mit dem Tier an der Leine an der Bar lehnte, weil, die Menschen haben recht !!! - wie der Herr, so des Gscher.
Wir sehen einander wirklich frapannt ähnlich, es ist zum Schreien komisch.
Genial. Sooo lustig.
Hier der Beweis:
Also das ist der Hund.
Und das bin ich.
HIHI: Ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters !!!
;)))
Mit den Herren Musikern an der Bar zu scherzen, bissi was trinken, ein kleinwenig philosophieren, Freunde zu treffen, das hat schon was.
Wenn dann die Besitzer der Gaunersdorfer Mühle in Gaweinstal meine kindliche Begeisterung zum Anlass nehmen, die Musiker zu einem Gig dortn zu engagieren, das macht schon bissi grösser, in echt.
Überhaupt läufts grad gschmeidig und angenehm.
Sehr vorsichtig bewege ich mich, nur kane Wöön, (>>> nur keine Wellen) nix herausfordern oder verärgern, bittschön so könnts bleiben, also von mir aus...
Wohl wissend wie das Leben so spielt und dauernde Veränderungen das einzig Sichere darstellen, hofft man doch immer wieder auf längere bis lange Phasen der Ruhe oder gar des Glücks.
Na schau ma mal.
Dass ich es geschafft hab diesen Zustand als letztlich hauptberuflicher Single, zwar mit Phasen der üppigen Zweisamkeit, aber eben nur Phasen, zufrieden und mittig bei mir zu leben, darauf bin scho bissi stolz.
Wurde mir doch schon mit Muttermilch eingeimpft, eine richtige Frau ist man erst dann, wenn ein betuchter sanfter und gscheiter Mann für die Versorgung der Dame möglichst alles gibt. Das Faustpfand eines oder besser zweier Kinder ist leicht zu erarbeiten.
Schon als Teenager verwarf ich dieses Modell, suchte und fand allerlei, bereue nix, benötigte aber nur wenige Jahrzehnte bis ich zu mir fand, soweit man das überhaupt sagen kann.
Lang hörte ich Mutters gut gemeinte Ratschläge im Hinterkopf, lang kämpfte ich dagegen an, noch länger brauchte ich für Verständnis ihrer Sicht, viel länger dauerte es bis ich mich und meine Art zu leben ok und passend annehmen konnte.
Altwerden ist bekanntlich nichts für Weicheier, doch wenn mans schafft ohne deppat zu werden, dann hat der Herbst wunderschöne Seiten.
Das mit dem Winter ist noch so eine Sache, die Lösungslotterie kommt bald, ist aber noch nicht da.
Wird scho. Hoffmas.
Zurück zum illustren Abend im Stammlokal.
Nach dem Konzert holte ich das chinesische Hundemonster aus dem Auto, weil ich den Yogi gern behalten will muss er desensibilisiert werden.
Der kennt ja mein Leben noch nicht, wie überhaupt Vieles.
Da haben alle Menschen auf einmal gekichert und gestrahlt, wie ich mit dem Tier an der Leine an der Bar lehnte, weil, die Menschen haben recht !!! - wie der Herr, so des Gscher.
Wir sehen einander wirklich frapannt ähnlich, es ist zum Schreien komisch.
Genial. Sooo lustig.
Hier der Beweis:
Also das ist der Hund.
Und das bin ich.
HIHI: Ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters !!!
;)))
datja - 17. Nov, 08:04
