HINTER DEN SIEBEN BERGEN ...
Sie sind wieder da.
Der neue Nachbar lärmte mit seinem neuen Spielzeug und eliminierte ratzfatz den jahrzehntealten irischen Efeu.
Der war aber eine beliebte Wohnhausanlage der Amseln, mit Kindergarten, Spielplätzen und Picknickästen.
Gelegentlich krächzte Elsa, die Elster, auf der Dachterrasse, Bienen und Wespen summten dort gerne.
Meinen ersten Kaffee trank ich mit Vergnügen dort, Sichtschutz war ja reichlich vorhanden.
Ich gönne mir schon länger 2 Stunden herumtrödeln nach dem Aufwachen, um pomali den Tag zu beginnen. Wie der frühe Vormittag überhaupt mir allein gehört. Als alte Eselin steht mir das ja zu.
Der Schreck war nicht nur unter der Vogelwelt enorm ob der veränderten Optik.
Zuerst wollte ich neapolitanisch mit den Nachbarn kreischen, verwarf dies jedoch, nicht gut für den Blutdruck.
Also plauderte ich freundlich mit seiner netten Frau, lobte ihre Aktivitäten und machte halt paar entsprechende Bemerkungen ...
Erfolgreich.
Jetzt ist es ihm peinlich. Immerhin.
Die Amseln kommen auch langsam wieder.
Lotti und Lothar, die Ringeltäubchen, beobachteten alles ganz genau aus entsprechender Entfernung. Sicher seufzten sie mit mir.
Die haben auf dem Rauchfang ihren Aussichtsplatz, wie es sich gehört.
Ein neues intimes Plätzchen für den ersten Kaffee fand sich auch.
Na dann.
Und das Hundetier, das den vollen (!!!) Restmüllkübel heimlich still und leise ausräumte und penibel sortierte, musste auch nicht operiert werden.
Weil er die scharfkantigen Knochen, die er fand, wieder erbrach.
Jetzt muss er reichlich Sauerkraut zu sich nehmen, fein durchmischt und aromatisiert.
Funktioniert.
Was unseren Interessenskonflikt " MEIN strassenseitiger Maschendrahtzaun" betrifft:
Da schmiede ich Umbaupläne.
Hilfreiche Helfer sagten zwar noch nicht zu, aber auch noch nicht ab.
Schau ma mal...
Yogi alleine daheim MUSS anders werden ...
Bei Hitze im Auto lassen fällt aus. Leider sind Ämter, Behörden, Spitäler etc bla bla für Hunde verboten. Finde ich aus mehreren Gründen falsch, aber wer hört schon auf mich ?
In diesen Häusern hab ich aber viel zu tun.
Schwer genug, die jeweiligen Beamten zu überzeugen, den Bescheid für die wirklich verrückten Menschen, um die ich mich kümmere, entsprechend zu formulieren.
Also kann der Yogi nicht immer mitfahren.l
Tut uns Beiden leid.
Ja eh.
Der massive Mauerhaken mit entsprechendem Halsband wird noch nicht montiert.
So schnell gebe ich nicht auf.
ICH NICHT !!!
Kettenhund ist wirklich ... das Letzte.
Wie üblich: schau ma mal.

Der neue Nachbar lärmte mit seinem neuen Spielzeug und eliminierte ratzfatz den jahrzehntealten irischen Efeu.
Der war aber eine beliebte Wohnhausanlage der Amseln, mit Kindergarten, Spielplätzen und Picknickästen.
Gelegentlich krächzte Elsa, die Elster, auf der Dachterrasse, Bienen und Wespen summten dort gerne.
Meinen ersten Kaffee trank ich mit Vergnügen dort, Sichtschutz war ja reichlich vorhanden.
Ich gönne mir schon länger 2 Stunden herumtrödeln nach dem Aufwachen, um pomali den Tag zu beginnen. Wie der frühe Vormittag überhaupt mir allein gehört. Als alte Eselin steht mir das ja zu.
Der Schreck war nicht nur unter der Vogelwelt enorm ob der veränderten Optik.
Zuerst wollte ich neapolitanisch mit den Nachbarn kreischen, verwarf dies jedoch, nicht gut für den Blutdruck.
Also plauderte ich freundlich mit seiner netten Frau, lobte ihre Aktivitäten und machte halt paar entsprechende Bemerkungen ...
Erfolgreich.
Jetzt ist es ihm peinlich. Immerhin.
Die Amseln kommen auch langsam wieder.
Lotti und Lothar, die Ringeltäubchen, beobachteten alles ganz genau aus entsprechender Entfernung. Sicher seufzten sie mit mir.
Die haben auf dem Rauchfang ihren Aussichtsplatz, wie es sich gehört.
Ein neues intimes Plätzchen für den ersten Kaffee fand sich auch.
Na dann.
Und das Hundetier, das den vollen (!!!) Restmüllkübel heimlich still und leise ausräumte und penibel sortierte, musste auch nicht operiert werden.
Weil er die scharfkantigen Knochen, die er fand, wieder erbrach.
Jetzt muss er reichlich Sauerkraut zu sich nehmen, fein durchmischt und aromatisiert.
Funktioniert.
Was unseren Interessenskonflikt " MEIN strassenseitiger Maschendrahtzaun" betrifft:
Da schmiede ich Umbaupläne.
Hilfreiche Helfer sagten zwar noch nicht zu, aber auch noch nicht ab.
Schau ma mal...
Yogi alleine daheim MUSS anders werden ...
Bei Hitze im Auto lassen fällt aus. Leider sind Ämter, Behörden, Spitäler etc bla bla für Hunde verboten. Finde ich aus mehreren Gründen falsch, aber wer hört schon auf mich ?
In diesen Häusern hab ich aber viel zu tun.
Schwer genug, die jeweiligen Beamten zu überzeugen, den Bescheid für die wirklich verrückten Menschen, um die ich mich kümmere, entsprechend zu formulieren.
Also kann der Yogi nicht immer mitfahren.l
Tut uns Beiden leid.
Ja eh.
Der massive Mauerhaken mit entsprechendem Halsband wird noch nicht montiert.
So schnell gebe ich nicht auf.
ICH NICHT !!!
Kettenhund ist wirklich ... das Letzte.
Wie üblich: schau ma mal.

datja - 26. Jun, 07:35