oh du fröhliche...
uff.
vorweihnachtliches volkstümliches konzert besucht.
dienstlich, keine angst, bei mir ist privat eh alles in ordnung.
wegen freude des klienten und feldstudien meinerseits.
die konnte ich betreiben und es wurde mir keine sekunde fad.
horizonterweiternd, ja und sowas von, ich kanns gar nicht beschreiben.
meine staunenden augen wurden vielleicht anders gedeutet, jedenfalls fiel ich nicht weiter auf.
dass ich dann, sehr sehr spät in der nacht, beim heimkommen ins heim feststellen musste: öha, der schlüssel sperrt ja nicht, das war dann aber schon bissi hart.
weil ich ja vorbildwirkungsmässig und überhaupt nicht laut fluchen konnte.
weil ich eh beschlossen habe mir von lamas noch mehr abzuschauen blieb ich also freundlich interessiert COOL.
der klient fands spannend.
ich dann auch.
also zu mir.
nächtlicher imbiss in meinem wohnzimmer, den herrn dösen lassen, selbst am schreibtisch blogs lesen - bekannte und unbekannte - und auf den morgen warten.
zum frühstück im heim auftauchen.
einen gut gelaunten klienten verabschieden, der das abenteuer genossen hat.
(lama-training mit ihm machte sich bezahlt: kein knatschiges murren, kein lamentieren wegen des grauslichen wetters...)
heimfahren, abtauchen.
dann nachtdienst.
im anschluss daran vorweihnachtlicher verkaufsmarkt der behinderten-werkstätte...
dienstlich.
hab ich eigentlich schon gesagt dass weihnachten nicht so mein ding ist?
vorweihnachtliches volkstümliches konzert besucht.
dienstlich, keine angst, bei mir ist privat eh alles in ordnung.
wegen freude des klienten und feldstudien meinerseits.
die konnte ich betreiben und es wurde mir keine sekunde fad.
horizonterweiternd, ja und sowas von, ich kanns gar nicht beschreiben.
meine staunenden augen wurden vielleicht anders gedeutet, jedenfalls fiel ich nicht weiter auf.
dass ich dann, sehr sehr spät in der nacht, beim heimkommen ins heim feststellen musste: öha, der schlüssel sperrt ja nicht, das war dann aber schon bissi hart.
weil ich ja vorbildwirkungsmässig und überhaupt nicht laut fluchen konnte.
weil ich eh beschlossen habe mir von lamas noch mehr abzuschauen blieb ich also freundlich interessiert COOL.
der klient fands spannend.
ich dann auch.
also zu mir.
nächtlicher imbiss in meinem wohnzimmer, den herrn dösen lassen, selbst am schreibtisch blogs lesen - bekannte und unbekannte - und auf den morgen warten.
zum frühstück im heim auftauchen.
einen gut gelaunten klienten verabschieden, der das abenteuer genossen hat.
(lama-training mit ihm machte sich bezahlt: kein knatschiges murren, kein lamentieren wegen des grauslichen wetters...)
heimfahren, abtauchen.
dann nachtdienst.
im anschluss daran vorweihnachtlicher verkaufsmarkt der behinderten-werkstätte...
dienstlich.
hab ich eigentlich schon gesagt dass weihnachten nicht so mein ding ist?
datja - 14. Dez, 20:44
er wird platzen vor stolz und ich grüße ganz unweihnachtlich sie, die lamas und die prinzessin und den buddha eh!