STEP BY STEP
Das geliebte Kind, das jetzt keine blutsverwandten Grosseltern mehr hat, wedelte mit der Flosse. Ein hellblauer Fisch, (im Kindergarten wird Fasching gefeiert !), der sich hervorragend mit dem meditierenden Yogi versteht. Seelenverwandt, irgendwie. Sie lassen sich in Ruhe, ein Jeder macht sein Ding, gelebte, richtige, leider so seltene Akzeptanz. Viele angeblich erwachsene Menschen könnten was lernen. Aber wer bucht schon einen Workshop "lernen Sie durch ruhige Anwesenheit während eines entspannten Tages in der gelassenen Atmosphäre des Elfenhauses respektvollen Umgang mit Anderen, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen."
Bedarf gäbs genug. Jedoch...
Ich hatte feuchte Augen.
Das chinesische Monster mag eigentlich keine anderen Hunde.
Unabhängig vom Geschlecht. Wobei "mag eigentlich keine" die Problematik falsch beschreibt. Seine charmante Ausstrahlung und Ruhe lassen andere Hunde, mit Menschen an der Leine, die "jööö, so a putziger liaba Hund" rufen, auf ihn zulaufen.
Mein Argument "öha. Er mag das nicht! Bitte keinen Kontakt, ich arbeite erst an seiner Toleranz!" wird meistens ignoriert. "Gengans, se san jo nur ängstlich. I versteh wos von Hund !"
Und dann...blöde Gschicht. "Ihr Hund is ja garstig! Den homs foisch erzogen!".....Bls Bla Bla, belehr, wichtigmach, deppat sein...Ich verabscheue es inzwischen. Lächle, nicke, geh weiter. Seufze, verdreh die Augen und denk an was Anderes. Manchmal fallen mir unangenehme Ereignisse für den/die Hundehalter ein, dann umspielt ein böses Lächeln mein Gesicht.
Das ist lästig.
Die bissi dominante ASHA war Mister Me-s Freundin. Diese Griechin wurde von Freundin S. nach Ösiland geschmuggelt und logiert seit paar Jahren mit S. nahe des Elfenhauses in einer kleinen ehem. Dorfschmiede. Die S. hat Wien den Rücken gekehrt (kluge Frau !), uns verbinden ähnliche Interessen und gleiche Haltungen.
Wunderbar!
Frauen brauchen ja andere Frauen, auch für ungehemmtes Reden über Gott und die Welt, eh allseits bekannt.
Genauso wie Männer andere Männer brauchen, für eher schweigsames gemeinsames Tun.
Bzw Reden über technische Details.
Freundliche Akzeptanz dieses und anderer Unterschiede lassen (ließen) die Geschlechter soviel leichter miteinander umgehen.
Live is eigentlich easy. Das nur so nebenbei.
Weil ich mit der S. befreundet bin klügelte ich Beschnuppern zwischen den Beiden aus. Sinnvolles, gutes Beschnuppern.
Unter Berücksichtigung der jeweiligen Eigenarten.
YEP !!!
Es gelang.
Scheine mich zu einer alten Kupplerin zu entwickeln.
Ja mei, damit kann ich leben.
;)))
Bedarf gäbs genug. Jedoch...
Ich hatte feuchte Augen.
Das chinesische Monster mag eigentlich keine anderen Hunde.
Unabhängig vom Geschlecht. Wobei "mag eigentlich keine" die Problematik falsch beschreibt. Seine charmante Ausstrahlung und Ruhe lassen andere Hunde, mit Menschen an der Leine, die "jööö, so a putziger liaba Hund" rufen, auf ihn zulaufen.
Mein Argument "öha. Er mag das nicht! Bitte keinen Kontakt, ich arbeite erst an seiner Toleranz!" wird meistens ignoriert. "Gengans, se san jo nur ängstlich. I versteh wos von Hund !"
Und dann...blöde Gschicht. "Ihr Hund is ja garstig! Den homs foisch erzogen!".....Bls Bla Bla, belehr, wichtigmach, deppat sein...Ich verabscheue es inzwischen. Lächle, nicke, geh weiter. Seufze, verdreh die Augen und denk an was Anderes. Manchmal fallen mir unangenehme Ereignisse für den/die Hundehalter ein, dann umspielt ein böses Lächeln mein Gesicht.
Das ist lästig.
Die bissi dominante ASHA war Mister Me-s Freundin. Diese Griechin wurde von Freundin S. nach Ösiland geschmuggelt und logiert seit paar Jahren mit S. nahe des Elfenhauses in einer kleinen ehem. Dorfschmiede. Die S. hat Wien den Rücken gekehrt (kluge Frau !), uns verbinden ähnliche Interessen und gleiche Haltungen.
Wunderbar!
Frauen brauchen ja andere Frauen, auch für ungehemmtes Reden über Gott und die Welt, eh allseits bekannt.
Genauso wie Männer andere Männer brauchen, für eher schweigsames gemeinsames Tun.
Bzw Reden über technische Details.
Freundliche Akzeptanz dieses und anderer Unterschiede lassen (ließen) die Geschlechter soviel leichter miteinander umgehen.
Live is eigentlich easy. Das nur so nebenbei.
Weil ich mit der S. befreundet bin klügelte ich Beschnuppern zwischen den Beiden aus. Sinnvolles, gutes Beschnuppern.
Unter Berücksichtigung der jeweiligen Eigenarten.
YEP !!!
Es gelang.
Scheine mich zu einer alten Kupplerin zu entwickeln.
Ja mei, damit kann ich leben.
;)))
datja - 9. Feb, 12:27