Erden!
Also auf in den Süden von Ö, schau ma mal.
An das Chaos in und um mich beginne ich mich zu gewöhnen, Ordnung ist sowieso nicht immer das Gelbe vom Ei...
Es stimmt mich heiter!
Sowas aber auch.
datja - 20. Sep, 07:18
Das Gefühl war richtig: Der Wüstenflieger kam wieder ins Elfenhaus auf Besuch. Fand mich deutlich ruhiger vor als die letzten Male, weniger hysterisch, kochen beruhigt mich immer.
Wir kennen einander ja so viele Jahre, die neue Dimension bringt mich halt schon sehr durcheinander. Es ist nicht verwunderlich.
Vertrauen.
Ja, Vertrauen und Ehrlichkeit.
Puh. Ich lass mich ein.
Mein endlich geordnetes Leben wird unordentlich, und wie, what ever.
Seit ich hier wohne, und das sind jetzt über 3 Jahre, gabs keinen Radioempfang in den n.ö. Dünen. Fernseher hab ich sowieso nicht.
Aber seit gestern kann ich wieder Ö 1 und Radio Wien hören.
AMIGO MIO ...
Ganz ehrlich:
Ich bin froh am Donnerstag dienstlich bissi zu verreisen, der Klient ist ein ganz lieber Mensch, ruhig und in sich ruhend, der Mister Me, der als mein Assistent mitfährt, gehört sowieso bewegt und gepflegt.
Ich auch.
Und schlafen wär wieder angesagt.
Durchschlafen. So richtig eine ganze Nacht lang.
Ohne aufzuwachen zu nächtlicher Stunde, um mit dem Hund im Stockdunklen über die Felder zu wandern, dabei Selbstgespräche führend.

datja - 17. Sep, 15:50
Recht geschieht mir.
Das Schicksal lacht sich bestimmt einen Ast, der Humor klopft sich auf den Schenkel, die Angst zuckt mit den Schultern, die Kontrolle vertschüsst sich einfach.
Wo sie doch in den letzten Jahren so beschäftigt war bei mir.
Bemüht hat sie sich, sehr, einen Kontroll-Freak wollte sie aus mir machen.
War ziemlich erfolgreich. Echt.
Aber die Liebe kam leise durch die Hintertür und lächelt.
Dadurch war die Kontrolle letztlich erfolglos.
Ich hab sie verloren. Futsch is sie.
HE, DAS MACHT ANGST !
Sofort war sie da. Sie rufen, Gnädigste? Was kann ich für sie tun?
Zweifel gefällig? Alte Traumata aufwärmen? Ent-Täuschungen in Erinnerung rufen? Alte Wunden aufkratzen? Gern. Ich bin ja da.
Das kann ich, glauben sie mir.
Ich kann nur sagen: Sie kann das gut.
Schleudersitz. Ohne Gurt.
Genau in dieser Phase hat der junge Freund M eine Idee.
Der junge, aber als Hufschmied-Lehrling spätberufene B will seiner Freundin J was bieten...
M bietet sein Equipement an, welches und warum?
Beamer etc pipapo, Freiluftkino, das wär doch was.
Ich liebe ja Kino.
Daher: He, Location ist der Elfenhof bei mir, ja?
Aufbau, Soundcheck, kleines Buffet, Deko, sowas macht mir Spaß.
Paar Freunde sollen auch kommen, die J wird überrascht. Wie im Kino.
Herrlich.
Der Wüstenflieger kommt auch.
Kino. Feuer. Kürbissuppe, Brot, Bier, Wein.
Geschenke.
Die bekam ich vom guten Freund des Wüstenfliegers, zufällig, wie das halt so ist...
Ende Oktober/Anfang November zog ich 2 Karten...das waren AUF ANHIEB (!!!) DIE DA:
Zurück zu den Geschenken :
Ja also. Dann noch die Sache mit dem neuen Wüstenflieger-Spielzeug.
Zeigt mir der Kerl sein neues wisch-und-weg-handy, ich mach eine spitzige leicht spöttische Bemerkung, er grinst, und zeigt mir ein Programm, der Sternenhimmel, schau, das ist die Wega.
Und ich bin begeistert was das Ding kann.
Erinnere mich daran wie er mir voriges Jahr den Mars gezeigt hat, der so nah der Erde war wie schon lang nimmer. Mittels Teleskop.
...du schaust verzweifelt aus !?!
*** BIN ICH AUCH !!! ICH HAB DIE KONTROLLE VERLOREN !!! ICH !!!
... is doch schön. Alles easy! geh, kumm.
*** GIB RUH !!!
... und er nimmt mich in die Arme - und gibt mir Ruhe.
Tja. Out of control.
Recht geschieht mir.
Puh.
datja - 11. Sep, 21:05
Das Feld wird ja mit Plan B bestellt.
Was nicht heisst, es gibt nichts zu ernten !
Genau zu diesem Zeitpunkt kam der Wüstenflieger.
Wohlsortiert.
Konzentriert.
Der ist gelandet.
Was denn sonst als heiteres Schaukeln ist dann angesagt?
Gezeiten...
Flut !
datja - 5. Sep, 01:22
"geh hin", hat mir der Wüstenflieger gemailt.
Das Begräbnis vom Jugendfreund in meiner - ursprünglichen - Heimatgemeinde warf Fragen in mir auf.
Ließ alte Narbenschmerzen pochen.
Die Villa, in der ich so glücklich und unbeschwert aufwuchs, steht nicht mehr...
Stattdessen werden die Fenster eines anderen Hauses geputzt...
Der 2. Ehemann wurde nicht gesichtet, erstaunt stellte ich fest: wenn doch, es wäre mir wurscht gewesen.
Traumata vergehen also doch...
Was bin ich froh.
Ja, und der Wüstenflieger ist mit dem Sortieren fertig und kommt zum heurigen Kellerbergfest ins große Dorf.
Wo ich DAHEIM bin.
Jetzt weiß ich es ganz genau.
Alles gut.
datja - 28. Aug, 20:34
Mit 12 hat er seine ersten Gedichte geschrieben.
Im Salettl hinten im Garten ist er gesessen, oder im Salon. Manchmal auch im Wintergarten. Das war 1969.
Vorher gab ihm meine Mutter reichlich zu essen, ihre Köstlichkeiten probierte er mit viel Vergnügen, sein Hunger war immer groß.
Die Fülle lernte er kennen und schätzen, die Ruhe hat er genossen, eigentlich alles.
Später hat er auf meinen Vater gewartet, die Beiden verstanden sich gut.Er förderte den Jungen, half ihm, verstand ihn.
Als M zu studieren begann, zuerst in Wien, dann in Amsterdam, bezog er die Garconniere der Villa, ich lebte und liebte im ausgebauten Dachboden, zwischen unseren Terrassen lag die Belle Etage meiner Eltern.
D zog zu ihm, er war ihre erste Liebe.
Sehr italienisch war die Stimmung zwischen uns, voller Wärme, Lebenshunger, Visionen.
Die Welt wollten wir verbessern, die Gesellschaft reformieren, ein neues Lebensmodell entwarfen wir.
Dazwischen wurde gestritten, diskutiert, gelacht, gegessen und getrunken, geliebt.
Wir waren jung und unbeschwert.
Vieles kam anders als damals gedacht, bei ihm, bei D., bei mir.
Geblieben ist die Haltung, die Liebe, die Wachheit, die Nähe.
Jetzt hat er die Ebenen gewechselt und ist einfach nicht mehr da.
Fassungslos weiteten sich unsere Augen, während sich das Herz verkrampfte.
datja - 22. Aug, 17:20
Sie hören Stimmen in ihrem Kopf.
Sehr deutlich, sehr klar.
Sie sind blind.
Sie sind auf einem Ohr taub.
Das andere Ohr ist sehr sehr schwach.
Und hat ein Gewächs, das untersucht gehört.
Deshalb müssen sie in ein Spital.
In einem Heim wohnen sie nicht mehr, sie sind wieder zuhause, wo sie sich auskennen. Das macht sie sehr glücklich. SEHR. Klar doch.
Ihre mobile BetreuerIn mögen sie, was ich verstehe.
:)
Da kommt die Frau W. (das bin ich)
Mit ihrem Hund, dem Mister Me.
Nimmt Kontakt auf.
Erklärt mit und ohne Wörter, morgen fahr ich mit ihnen in der Rettung mit. Ins Krankenhaus. Ich lass sie nicht allein. Ich bring sie wieder heim.
Der Hund bleibt bei mir daheim, der darf nicht mitfahren.
Bis morgen, auf Wiedersehen.
Und der Herr gibt mir die Hand, signalisiert: alles gut, passt.
Wir rauchen noch eine Zigarette, die sympatische Dame des mobilen Betreuungsdienstes zeigt mir, erklärt mir, bespricht mit mir die nötigen administrativen Sachen, gibt dem Mister Me Wasser, und alles ist gut.
Tja.
datja - 15. Aug, 19:54
M war wieder da. Das ist die Freundin, die seit der Geburt von Johan mit einem N 1x pro Monat kommt.
Seit bissi mehr als 3 Jahren.
ERSTMALS kochte ich auf besonderen Wunsch etwas anderes. Bisher gab es IMMER Brathuhn a la Datja. Hm. Angeblich bin ich ja flexibel... ;)
Garteln tu ich sowieso dauernd mit Vergnügen...
Freundin B aus dem Waldviertel war ja mit J hier, die dürfen sogar mein Schlafzimmer benutzen !
tja, und die Küche war auch aufgeräumt.... ;)
Meine Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen macht mir Freude, vielleicht auch deshalb, weil ich selbst auch besondere Bedürfnisse hab? ;)
Jedenfalls war der Lamazirkus a Gaudi!
Weil ich wieder reiten gehen will (und WERDE !) besuche ich nicht nur brav das Fitness-Studio, ich meditiere auch. Da schaut mir Mister Me immer zu und offenbar allerhand ab.... ;)
Unterm Strich:
Grad alles gut!
AHHH
datja - 12. Aug, 23:56
Wohl wissend, dass Träume Schäume sind, die Zukunft ungewiss, (? ß ), die Vergangenheit - wurscht, weil es kommt eh wie es kommt, räusper.
Also wider besseren Wissens hat die Elfenhäuslerin diffuse Pläne.
Ja.
1. DAS FELD:
Es wuchert Un-, Wild-, Bei-, wie auch immer, jedenfalls viel und üppiges -KRAUT.
Ich hab einen neuen Plan, zahl brav die nächste Pacht, der ursprüngliche Plan is a Schas.
Ja. Es ist mir zu gross (?ß) Ein kleineres Feld wär aber teurer, also ...
Plan B.
Die Eingeborenen werden schön schauen, sie lächeln mir milde zu...
;)
2. ICH
Vor allem: und wie. ;)
Nach den letzten Kriseninterventionen fühle ich mich wieder ruhig + mittig, das hohe Alter samt schlohweiss(? ß)em Haar is mir wieder wurscht, habe allerhand lasiert, zu meinem Haar passend, und fesch isses geworden.
Mit der Renovierung des Elfenhauses bin ich fertig, was ich alleine schaffen wollte, ohne Mann, als Single ohne Geld und nimmer 20.
*das Federl am Hut wippt*
Eine Oasenfrau will ich werden, ja.
3. DER WÜSTENFLIEGER
Der sortiert noch DORT, ist (leider !) nicht DA, aber ich hab ja Zeit, sigaa, sigaa, wie die Grichen sagen.
Ja, der ist meine erste Wahl, ich gebs zu, ja, aber : schau ma mal.
Mag sein ich war "nur" SteigbügelhalterIn für - was weiss (?ß) ich, machat auch nix, Freund is und bleibt der sowieso. Als Spinnerin am Kreuz eigne ich mich zwar nicht, aber bis Herbst hat dieser Tausendsassa Zeit sich zu entscheiden. Für was auch immer, ist schliess (? ß)lich SEIN Leben.
tja und bis dahin warte ich in den n.ö. Dünen. MEINE Entscheidung.
4. MEIN NEUES OBJEKT DER BEGIERDE
hat den klingenden Namen Artax.
Er ist ein TINKER.
H., mein Fitness-Trainer, erarbeitete mit mir ein super Programm, keine Schonung, keine Überforderung, ab November will ich wieder REITEN.
Schaut gut aus, echt.
5. ES LOHNT SICH FÜR DAS ALLES ZU LEBEN.
Alter ist eine Zahl...
datja - 7. Aug, 23:26
Der folgende Text ist nicht von mir
c) do.
aber da ist was dran !
Was beruhigt: NICHT ALLE DENKEN SO !!!
Also:
Geben wir unsere Kinder in die Kindergrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.
Verwenden wir Make-Up,tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äusseres.
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
Sind wir attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst. fehlt uns der Pfeffer.
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
Sind wir montags müde, lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.
Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls, die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
datja - 6. Aug, 03:15
Man lädt die Freundin ein.
Lässt nicht locker.
Scheissdienste hin oder her, ihre knappe Freizeit sowas von wurscht, insistierend, fordernd, also echt, ich brauch dich, jetzt, basta und bitte.
2 Stunden Fahrzeit hin oder her, auch egal bitteschön.
Freut sich über die Tage mit ihr und ihrem Mann, der auch mein Fahrrad reparierte, das seit 4 Jahren (!!!) auf eine kundige Hand wartete...
Macht Feuer, kocht Feines, fährt herum, besucht Gleichgesinnte, lässt einfach die Seele baumeln.
Wandert nächtens im Vollmond mit dem Hund paar Stunden über die Felder.
Schwimmt mit lustigen Menschen ausgiebig in den Marchauen.
Chillt und grillt.
Hihihi und putzt die dreckigen Fenster.
Also bei mir hats geholfen....
;)))
datja - 5. Aug, 07:34
Wenn sie das Gefühl haben, als Staubkorn im All durch 's Leben zu taumeln, dann scheissen sie sich nicht an, lassen sie sich ruhig graue Haare wachsen, machen sie bei Vollmond ein Feuer und lassen sie sich Zeit.
Auch wenn sie erst im Herbst ihres Lebens auf allerhand drauf kommen...
Hauptsache, DASS.
(So komm ich damit klar, erst seit 3 Jahren auf allerhand draufzukommen warum Vieles so war wie es war.)
SITTING SILENTHY,
DOING NOTHING,
SPRING COMES
AND
THE GRASS
GROWES BY ITSELF.

datja - 3. Aug, 06:38
ALLES, WAS STÄRKT, WIRD GEFÖRDERD;
ALLES, WAS SCHWÄCHT, WIRD GEMIEDEN
WAS DENKBAR IST, IST MACHBAR,
DAZWISCHEN LIEGT NUR DIE ZEIT
WU WEI
SCHEISS DA NIX,
VAGUN DA WOS
datja - 30. Jul, 18:29
Derweilen die Menschen in der Welt chaotische Zustände produzieren, nichts gelernt haben, nichts lernen, Politiker scheinbar konfus im Kreis rennen, das Wetter fast täglich für Überraschungen sorgt usw usf, freu ich mich, keinen Fernseher zu besitzen.
Mir reichen die Infos per Internet, vor allem das Lesen der guten Journale im Kaffeehaus meines Vertrauens.
ABSICHTLICH biedermeierlich, widme ich mich meinem beschaulichen Leben, das ziemlich aufregend ist.
;)
Sehr entspannt krautere ich im Elfengarten herum. Füttere die immer zutraulich werdenden Türkentauben Lotti und Lothar, die wunschgemäß als schlechte Eltern keinen Nachwuchs produzierten. Zwei sind mir genug...
;)
Das geschnittene Holz für den Winter ist im Schupfen, den ich in einer unglaublichen Aktion aufräumte. säuberte, gestaltete. Heute hab ich in echt bissi eingeheizt, nix war mit Frühstück im Hof.
Damit es sich auszahlt, wurde auch gleich die Sommerküche umgestaltet und aufgeklart, tja, lustigerweise in der hitzigen Hitze, die zwischendurch meine Pflanzen verdorren lassen wollte.
Ich habe gegossen, gegossen, gegossen...mich mit schwarkübelig warmen Wasser im Hof vorgereinigt, seltsam das alles, es ist erst 10 Tage her dass Tropenhitze herrschte.
Heute allerdings...flexibel sein ist einfach wichtig.
;)
Mein Feld wartet, Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Zudem brauche ich dort Wasser, Frau Jutta, die nette Nachbarin, hat den Schlauchanschluss noch nicht fertig. Der Feldversuch: was wächst alleine, ohne mein Zutun ? brachte das eh schon vorher bekannte Ergebnis.
Es ist logo wenig.
Vor allem Disteln fühlen sich wohl, na, Artischoken gefallen mir eh.
Und Lavendel. Den brauch ich ja.
Weil ich mir jetzt immer Ingwertee mit Lavendel aufbrühe, leckerschmecker.
Den trink ich aus der zinnoberroten Tasse, und schon fühle ich mich gestärkt für die Abenteuer des neuen Tages.
Freundin Th. hat allerliebste Zwerg-Brahma-Hendeln, hui, na DAS sind liebreizende Tiere!
Im Frühling lässt sie brüten, da werd ich dann wohl meine 2 Damen holen.
Mister Me übt bei ihr schon das artgerechte Hundeverhalten, freilaufende Hühner zu hüten, die mit der dortigen Hauskatze spielen...
Traumhaft.
Sonst?
Reichlich amüsante gscheite Sozialkontakte, auch neue interessante Menschen kreuzen gerade meine Wege, genug Kultur samt Jux und Tollerei, philosophische Teestunden, beruhigendes Lamatrekking, lange Spaziergänge mit Mister Me, der wieder Muskeln wie Arnie hat.
Nichts, absolut NICHTS !!! blieb von seinem Jagdunfall zurück.
Es grenzt an ein Wunder, sagt auch der Tierklinikchef.
Danke, Universum. Hab Kerzerln angezündet, Blüten den Bach runterschwimmen lassen und duftendes Dankesfeuer im Elfenhof entfacht.
Johan mit einem N war wie jedes Monat mit M hier, der Besuch des Kinderspielplatzes wurde wegen plötzlichem Unwetter samt Hagel abgesagt, er baute mein Wohnzimmer zur Autobahn um, mit vielen Tunnels und Rettungsautos. Sind doch seine Eltern in diesem Genre tätig, tatütata kann er aus dem efef.
Übrigens macht die Polizei tatütadüdelditata.
;)
Freundin B aus dem Waldviertel reist demnächst mit J an, ha! ich hab die Fenster schon geputzt. Freudige Erwartung erfüllt mich.
Der Wüstenflieger ist wieder mal im Morgenland, er sortiert...
Schau ma mal was und wieviel...und wohin und wie und so und überhaupt.
Spannend !
Mein Nervenkostüm sitzt hervorragend gut, in völliger Ruhe ziehe ich meine Kreise, bissi verwundert, keinen Wahnsinn in mir flackern zu spüren.
Unglaublich angenehmer Zustand.
Na dann, bis später im Leben!
datja - 21. Jul, 06:58