kürbis kappen, aushöhlen und im rohr ca 1 stunde schmoren lassen.
(in etwas wasser)
derweil faschiertes fleisch in olivenöl mit zwiebeln anrösten, rosensalz, pfeffer, kreuzkümmel, macisblüte, cardamom dazustreuen, gestiftelte mandeln und rosinen dazugeben.
kürbis aus dem rohr nehmen. kontrollieren, ob das fruchtfleisch auch schön weich ist.
wenn ja: fleischmasse in den kürbis füllen. in die auflauf-form rundherum äpfel, vorher gekochte kleine erdäpfel, 2 rosenblüten, 2 ringelblumen-blüten, 2 geschälte bananen, thymian und salbei aus dem garten drapieren und nochmals ins rohr schieben.
dabei wodka orange trinken.
dann die flasche traminer öffnen.
essen.
dann musik auflegen lassen.
bei "grande hotel" von procol harum fragen:
bitte was ist das jetzt?
bei der antwort:
hm.
ein latentes, amouröses koalitionsklima ?
zufrieden lächeln.
es hat geschneit.
datja - 27. Nov, 19:21
korea.
tja.
aber es gibt für mich wichtigeres:
bald kommt der ersehnte besuch ins elfenhaus.
deshalb beschäftige ich mich mit dem einkauf von essen und trinken, vielleicht kehre ich auch noch das laub zusammen, freu mich über den auszug der maus und hoffe, die letzten rosenblüten duften noch ein paar tage.
prioritäten setzen!
datja - 24. Nov, 06:33
die namenlose maus, von mister me rund um die uhr fürsorglich bewacht, damit die katze nicht von ihrem polster gleitet um ihres amtes zu walten, hielt diesem stress nicht stand.
sie floh aus dem elfenhaus.
ich hoffe sie erzählt es weiter.
LAO TSE
Was du verkleinern willst,
mußt du erst strecken;
was du schwächen willst,
mußt du erst stärken;
was du aufgeben willst,
mußt du erst aufbauen;
wo du nehmen willst,
mußt du erst geben;
das nennt man klares Erkennen:
das Weiche und Schwache
wird das Harte und Starke besiegen.
Ein Fisch darf das tiefe Wasser nicht verlassen,
und ein Land
darf seine Waffen nicht zur Schau stellen.
datja - 22. Nov, 21:40
bei der erziehung scheine ich in manchen bereichen versagt zu haben.
oder ich hatte eh keine chance.
warum?
mister me ist erleuchtet, er lehrt mich das freundliche so-sein-lassen.
dieses "ach, lass sie doch, in jedem lebewesen ruht ein guter kern."
aber was zu weit geht geht zu weit.
oder doch nicht?
ich werde unsicher.
weil herbst ist schlenderte eine kleine maus ins elfenhaus.
die alte katze, die prinzessin, die nunmehr zur königin wurde, erhob sich von ihrem lieblingsplatz und geruhte, das mäuschen zu stellen.
insgeheim erwartete ich gezielten mord und frohlockte.
ich gebs ja zu.
da warf sich mister me dazwischen, tief grummelnd, verjagte die katzengöttin, derweilen das mäuschen das weite suchte.
in meinem wohnzimmer.
seine freundschaft mit der igelin goutiere ich ja, die schonung der erdkröte finde ich ebenfalls gut, der laubfrosch wird zu meiner freude bewacht, aber die maus?
gut, ich werde ihr halt einen namen geben.
vorschläge?
datja - 21. Nov, 22:50
was bin ich doch für ein seltsames wesen.
diesiger, verhangener himmel, verwelkte pflanzen, nebelschwaden.
statt traurigkeit und depression: heiterkeit und energie.
hm. fast geniere ich mich.
aber eh nur fast.
datja - 17. Nov, 08:37
mein mangelhafter brutpflege-trieb verhinderte seinerzeit das vermehren der art.
bis auf eine wuzikleine sentimentale phase ende 30, anfang 40 - die tickende biouhr wurde damals von mir gehört aber gottlob (fast) ignoriert, das lag auch an wie ich jetzt weiss unpassenden spendern - verspürte ich keinen wunsch, kleine menschliche lebewesen selbst grosszuziehen.
dass ich mich trotzdem als ganze frau fühlte wollten jene damen nicht glauben, die sich erst durch eigene kinder selbst annehmen.
das thema "faustpfand" lassen wir jetzt, zu leicht entstehen diskussionen, die zu führen ich einfach nicht mehr gewillt bin.
allerdings kenn ich geschichten....
es kommt so manchem mann teuer zu stehen.
bitte, nicht einseitig sehen:
ich kenn auch geschichten von alleinerziehenden müttern, wo sich meine stirn kräuselt, die haare zu berge stehen, meine bissigen kommentare sind vielen bekannt.
aber eigentlich gehts heute um was anderes.
ich mag kinder. die haben viele rechte und können mit grosszügigkeit, toleranz und verständnis rechnen.
klaro mögen kinder auch mich, die mischung aus so-sein-lassen plus einer gewissen distanz wirkt entspannend, nona.
aber mit fast allen muttertieren, wie ich es abfällig nenne, ja, mit fast allen hab ich probleme.
also eigentlich nicht, weil ich selbst bestimme mit wem ich was wielange und ob überhaupt tu oder eben lasse. es ist ganz einfach.
die ausnahmen, die pflege ich.
abnormal normal nenn ich das dann.
so wie vorgestern wieder.
es gibt sie, die klugen, charmanten, schönen jungen frauen, die TROTZ kleinem kind ihre fähigkeit bewahrten nachzudenken, zu reflektieren, die messerscharf denken können, klar reden, sich gedanken machen, wie sie ihr studium fertig machen werden, geld verdienen, das kind und den mann von ganzem herzen lieben, aber TROTZDEM ihre eigenverantwortung nicht im kindbett verloren.
welch wohltat! welch genuss!
vor lauter begeisterung vergass ich auf so schnöde dinge wie neumodisches zeugs.
es gibt noch immer keine fotos.
wurscht.
blunzenwurscht.
werd das mail nochmals genau lesen und mich halt selbst damit befassen.
wenn auch mangelhaft.
seis drum.
prioritäten erkennen und danach handeln is eh wichtiger.
:)
:)
datja - 12. Nov, 20:21
so lange ist das elfenhäuschen in meinem besitz.
zufrieden mit den bisherigen umbauten und dem entschluss, dieses "zielhaus", wie ich es nenne - das ist das gegenteil einer startwohnung ! - erworben zu haben, kann der zweite winter kommen.
das wohnzimmer, diese gemütliche höhle, wurde von mir nur 3 x umgestaltet und ist jetzt fertig.
die küche hat alles und ist komplett.
da hab ich zwar einige ideen die ich vielleicht auch verwirkliche, wenn ich im frühling die wände neu machen lasse, wirklich notwendig ist das aber nicht. mal sehen wie ich dann aufgelegt bin.
im vorraum braucht es noch farbe und pinsel und eine ruhige hand, kein problem, resturlaub ist reichlich vorhanden.
das bad soll taubenblaue decken-verschalung verpasst bekommen, ich weiss schon wo es das zu kaufen gibt, der mensch, der hämmert und sägt und meine zickigen anweisungen erträgt wird sich leicht finden lassen.
;)
das schlafzimmer ist fertig.
so fertig, dass sogar besuch einquartiert werden kann, soll heissen, ich bin sehr zufrieden und finds schön.
gas-zentralheizung, festbrennstoff-ofen, kühl-kombi, geschirrspüler, waschmaschine, gasherd, staubsauger, (dyson, unverzichtbar !), campingbett: neu und klaglos funktionierend.
gärtchen und höfchen begrünt, dekoriert, möbliert.
sapperlott. ich war echt fleissig und beschwingt unterwegs.
wenn mein laptop die kamera endlich erkennen kann gibts auch wieder fotos.
die chancen stehen gut, heute kommt M auf besuch, die kennt sich mit diesen neumodischen dingens aus!
huch, es ist ja später als ich dachte.
höchste zeit mit kochen zu beginnen!
datja - 11. Nov, 09:41
"zen - das ist ein alter hund."
"und was ist glück?
ein hund, der vor einem her läuft."
wie so oft lehnte ich am brückengeländer, wie so oft nickte ich, wie so oft grub mister me mit seinen hunde-freunden nach mäusen, wie so oft leuchtete der himmel, wie so oft konnte ich den stress, die anstrengung und das unerfreuliche meines alltags abperlen lassen.
datja - 8. Nov, 22:43
mich mit freundin B.A. an meinem geburtstag in der therme zu treffen um zu schwitzen, zu plantschen, abzuhängen, oh das fand ich eine gute idee. mehr noch, einen gar exzellenten vorschlag.
am nationalfeiertag, der früher tag der fahne hiess, wo schulfrei war und extra für mich ausgeflaggt wurde.
zumindest dachte ich das, damals.
später dann, als ich vorgab einzusehen dass das alles nicht für mich geschah, hiess der tag zwar anders, aber arbeitsfrei war er allemal.
die zeiten haben sich geändert, heuer musste ich zeitausgleich beantragen, um an diesem tag arbeitsfrei zu haben, ja, eine gewisse demut zwang mir das leben auf.
;)
entspannt und wie meistens gut gelaunt warf ich die kleidung ab, räkelte mich in der liege. sofort fielen B.A. und ich durch lachen, plaudern, rascheln auf.
ruheräume sollen ruhig sein.
werden aber manchmal entweiht.
kommt drauf an wer NICHT ruht in ruheräumen, wer eine gewisse unruhe bringt.
das bringt strenge blicke ein, die aber kichern auslösen.
wurscht. blunznwurscht.
es kam aber schlimmer:
gegen mittag suchten wir wieder die burg-sauna auf.
ich schwieg, wie es sich gehört, war nackig wie es sich gehört, splitterfasernackt, also auch ohne meine brille.
wartete (brav schweigend, was mir nicht leicht fällt) auf den aufguss, als sich eine - selbstverständlich auch splitterfasernackige - frau neben mich setzte.
schweigend, eh klar.
aus dem augenwinkel bemerkte ich dies natürlich.
dachte mir "irgendwie kommt mir die bekannt vor" und schwieg, schwitzte, sass, weiter vor mich hin.
äugte nochmals möglichst diskret nach rechts.
neugierig wie ich bin.
und schrie auf.
"BIST DU EIN GEIST ???"
dann war ich sprachlos.
liess die kinnlade runterklappen.
riss die augen sicher auf.
konnte nichts sagen.
KONNTE NICHTS SAGEN.
weil:
freundin E lachte mich an.
bitte, freundin E wohnt weit weg. ziemlich weit, frankfurt ist nicht um die ecke vom weinviertel.
wo man schnell zwischendurch halt nach laa an der thaya fährt, um in der therme in die sauna zu gehen.
freundin E, diese hinterlistige frau, die mit einem rosa häkelschwein zu reisen pflegt, aber das ist jetzt nicht thema, jawohl, freundin E führte mich - absichtlich und gekonnt ! - hinters licht.
weil freundin E bald hoch offiziell samt ihrem hofstaat ins elfenhaus kommt, mit hund und zeit.
weil ich weiss, dass freundin E bis dahin einiges zu tun hat, um das chappy zu verdienen, dafür rauf und runter und hin und her und vor allem: viel !!! herumfahren muss, keineswegs immer gern.
eher selten gern.
mit diesem hintergrundwissen sass ich also - nackt und brillenlos - in der sauna, als sie neben mir platz nimmt als wärs das selbstverständlichste auf der welt.
glauben sie mir, ich zweifelte echt kurz an meiner seelischen gesundheit. hab ja mit psychisch kranken zu tun und mit geistig behinderten, es ist doch allgemein bekannt dass der beruf den menschen formt.
also es war kein geist, ich leide nicht an halluzinationen, (noch nicht !), ich wurde einfach glückliches opfer von gleich 2 freundinnen, die sich den spass machten mir eine wunderbare überraschung zum geburtstag zu schenken.
hinterlistig, gekonnt, geplant, verschwiegen, alles hinter meinem rücken, keine spuren der aktion hinterlassend, super professionell ausgeklügelt.
was bin ich froh diese damen als freundinnen zu haben, nie und nimmer möcht ich die als feindinnen !!! ;)
über nacht blieb freundin E schon. wobei an schlaf nicht zu denken war, ich MUSSTE mich betrinken, ich MUSSTE reden, reden, reden.
weil die sprache fand ich wieder.
immerhin.
glauben sie mir, ich hab viel erlebt, weiss einiges zu erzählen, aber DIESE aktion, die schlägt alles bisher erlebte.
das neue lebensjahr fängt ja gut an.
dies ist bitte wörtlich zu verstehen.
das schönste: ich fühle mich geliebt.
es gibt nix besseres.
datja - 3. Nov, 19:17
momentan kräuseln sich die wellen, laufen in schönen zungen an den strand, bringen muscheln und rund geschliffene steine, manchmal blitzt ein stück buntes glas.
der himmel blau, die luft mild, es riecht nach jod.
soll heissen: es geht mir aber sowas von gut gerade, traumhaft.
freundinnen verpassten mir in der sauna eine überraschung der sonderklasse, nach einem freuden-aufschrei war ich doch tatsächlich völlig perplex und sprachlos, und das kommt echt selten vor!
ein seelenschmeichler-tag der sonderklasse.
die nacht wurde selbstredend zum tag, durch die zufällige (?) vorherige lieferung des winzers meines vertrauens auch sehr feucht-fröhlich...
im feste feiern bin ich einfach gut, ja und ein bissi unvernünftig sein schadet nicht.
die freude und der genuss machen sicher vieles wett.
dann kam die beste freundin mit gespons, wieder glückseligkeit.
lama-trekking, gegend, kaffeehaus, gasthof, nina simone-cd-s, wichtige fragen besprochen, nähe und verständnis.
afrikanischen kürbis im neuen herd zubereitet, genuss und volle bäuche.
in der nacht vom 31.10. auf den 1.11. - hexen-neujahr - in wien das umgebaute haus des wieder aufgetauchten wüstenfliegers beäugt, der untermieter zeigte mir alles ganz genau, ich konnte staunen und mich wohlfühlen.
jetzt erwarte ich den besitzer, der bald hier landen wird, es wird wieder afrikanischen kürbis geben. mit tee.
weil ich gerade begonnen habe, meine sicher fettige leber zu entgiften, schliesslich ruiniere ich mich nicht ununterbrochen !
:)
hoffentlich.
mildes herbstwetter, offene haustüre, frühstück im hof.
so könnte es bleiben.
a ja: und ein schönes, pralles, lebendiges neues jahr !
datja - 1. Nov, 09:59
da wandert frau fröhlich plaudernd in begleitung mehrerer unangeleinter hunde über die felder, als ein waidmann samt büchse, hund und scharfem blick den weg kreuzt.
setzt zu keifender begrüssung an, hört sich doch belehrungen an, will schon giftig kontern, schafft aber gerade noch die kurve, weil der sonst so bissig über diese berufsgruppe lästernde geschmeidig und ausgesucht höflich zu plaudern und zu erklären beginnt.
der waidmann stutzt, ich bin verdutzt, die situation de-eskaliert, alles ist gut. man reicht einander die hände, der hut wird gezogen.
nachher heftiges gekichere, trotz nebel sonne.
sonn-tag eben.
datja - 24. Okt, 23:54
eine hexe verpasste mir einen schuss.
kräftig und gut gezielt.
also hatte ich zeit, in gekrümmter haltung in meinem bett nachzudenken, was mir "auf den arsch ging" in letzter zeit, was mich hinderte, aufrecht und stark zu gehen, wodurch meine beweglichkeit eingeschränkt wurde.
was ich wegschicken soll, was locken, was belassen.
wie immer, wenn ich daniederliege, zog ich mich in mein schlafzimmer zurück, trank literweise kräutertee, vor allem schlief ich.
heute, nach 16 stunden schlaf, kann ich wieder normal gehen, mich bücken, mich strecken.
ahhh
und meine lieblinge, die russischen saatkrähen, hatschen (= schlampiges gehen) wieder auf den feldern herum, es ist nebelig, der herbst ist so richtig da. den ich ja mag.
zeit zum nachdenken, abwarten und tee trinken, besuche bekommen, kürbisrezepte ausprobieren, den holzofen anheizen.
in der therme herumlümmeln, leiser treten, langsamer werden.
datja - 24. Okt, 08:45
in alten zeiten wurde das jahr nach dem mond eingeteilt.
das beginnt um allerheiligen, zu hexenneujahr.
LUISA FRANCIA hat in ihrem buch "mond.tanz.magie" darüber geschrieben:
bald also feiern wir den ersten mond, DER PERCHT zugeordnet.
die percht ist die frau holle aus dem märchen; die percht macht alle seelen heil.
die truden arbeiten mit ihr zusammen.
niemals haben sie die unterwerfung der frauen als hausfrau und mutter, als muttertier akzeptiert.
sie drücken die wöchnerin, verhexen der hausfrau die töpfe, verwirren das garn, bringen alles durcheinander, zerdeppern das geschirr.
sie verordnen allen domestizierten frauen eine denkpause:
wenn alles schiefgeht, geschirr zerbricht, wenn du dauernd stolperst und fällst, dann stecken oft die percht und die truden dahinter.
sie sind der tod der patriarchalen geselllschaft.
den frauen, die sich entschlossen haben, in freiheit zu leben, die ihr leben selbst in die hand nehmen, ist die percht eine freundin und beschützerin.
sie schenkt ihnen die koboldgleiche kraft der truden.
die percht wird immer gerufen, wenn haus und hof schutz brauchen, wenn die wintersaat eingesät oder die ernte eingelagert wird.
vor allem aber wird sie geholt, wenn mit den ahninnen zwiesprache gehalten wird.
die pflanze der percht ist der HOLUNDER, das ihr zugeordnete tier ist der WOLF, das thema ist tod und geburt.
datja - 18. Okt, 14:50
"Mach dich frei"
sagst du
Ich setze mich
Erwartungsvoll
löse ich die Schnüre
meiner Stiefel
öffne den Knopf
meiner Bluse
"Nein.So nicht!
Mach dich frei
von den verschlungenen Knoten
deiner Ängste
Lockere das Korsett
deiner Sehnsucht
nach Anerkennung
Lass die Flasche los
gefüllt mit dem berauschenden Applaus
Schlüpf aus der Zwangsjacke
der Angepasstheit
Leg sie ab
die kleine Schwarze Moral
die dich am Atmen hindert
Steh auf
Mach dich frei
Aber zieh dich warm an."
Barbara A. Lehner
datja - 17. Okt, 18:51
der neue freund von mister me ist ein ganz netter.
gross, schwarz, alt, freundlich.
er ist in begleitung einer älteren bäuerin aus dem dorf, die fröhlich bei jedem wetter ihre runden dreht.
nun erfuhr ich von ihr, dass die häuser, ställe und schupfen früher deshalb in einem hellen blau gestrichen wurden, weil fliegen blau nicht mögen.
ich glaube der frau, werde sowieso diese farbe wählen, möchte aber gerne mehr dazu wissen.
hat jemand auch schon davon gehört?
datja - 13. Okt, 08:35